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Eine neue Plattform

Die Videosafari bietet seinen Fahrgästen eine neuartige, mobile Plattform um Filme zu betrachten. Es transportiert sie direkt an den Schauplatz des Filmgeschehens – an den Drehort selber. Auf einer Leinwand sieht er solange die Realität der befahrenen Umgebung, bis der Drehort eines Kurzfilmes erreicht wird. Hier überblendet das Safarimobil automatisch von der realen Sicht auf jenen Kurzfilm, dessen Handlung an genau diesem Ort spielt. Dieses Wechselspiel von Realität und Fiktion erzeugt ein noch unerforschtes Spannungsfeld – eine neue Erlebniswelt.

Das Projekt Videosafari präsentiert eine gänzlich neue Art der Filmbetrachtung, die einen unmittelbarer Bezug schafft zwischen dem Ort, wo wir den Film schauen und dem Ort in der Filmhandlung. Es führt die Zuschauer weg vom Bildschirm, der Kinoleinwand oder dem Museum zurück an den Ort des Geschehens. Reale Bilder und Töne verschmelzen im Safarimobil mit Kurzfilmen von nationalen und internationalen Künstlern.

Die Videosafari konnte bisher über 2000 Passagiere in zwei Schweizer Städten für sich begeistern:

2005 durch die Zürcher Stadtkreie 4 und 5

2006 durch die Stadt Winterthur

Weitere Informationen finden Sie auf unserer

VIDEOSAFARI-WEBSITE

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Die Künstler und die Kurzfilme

Beim Kaffeehaus an der Ecke denkt der Erste an den süssen Kaffeegeruch, der Zweite an die gemütlichen Ledersessel und der Dritte erinnert sich eines unvergesslichen Kusses. Einem anderen eröffnet sich eine Spielwiese der Fantasie, angeheizt durch Kaffeehausszenen aus Büchern und Filmen.

Unsere Wahrnehmung von Plätzen und Situationen bleibt immer individuell geprägt. Im Safarimobil nimmt der Fahrgast die Stadt aus einem neuen Blickwinkel wahr und lässt anderen Sichtweisen Platz. Die Künstler zeigen ihm in ihren Kurzfilmen einen ganz persönlichen Blickwinkel auf einen Ort innerhalb der Stadt.


Teilnehmende Künstler Zürich 2005:

Anina Schenker · Hilli Leimgruber · Jens Wörnle
Anina Zamani
Carlos Mejia Castillo
Doppelrahmfilm
Christoph Rufer
Daniel Cherbuin
Elisabeth Wegmann
Esther Eppstein · Serge Pinkus
Ethel Keller · Bettina Klöti
Fabienne Boesch
Gezim Kastrati
Guido Henseler
Hannes Hug
Katja Peter
Maria Pomiansky
Seelenlos & Ärger
Matthias Wehle
Nicoletta Wartmann
Raoul Meier
Roland Roos
Roman Weber
Rudolf Gfeller
Selina Trepp
Seline Baumgartner
Sergej Tratar · Marcel Jetzer
Stephan Pörtner
Suzana Richle
Tom Murray
Tsila Hassine
Ursula Palla
Venhar Ramadani
VeronesiHoepflinger



Teilnehmende Künstler Winterthur 2006:

Ulrich Schaffner & Martina Fischbacher
Thomas Gerber
Ivan Engler
Nico Gutmann
Zvonimir Pisonic
Tolga Dilsiz & techNOIR
Andrea Bürgi
Jan Schomburg




TECHNIK

Bei der Technik im Safarimobil handelt es sich um eine Neuentwicklung. Aktuelle Technologien werden mit selbst produzierten Geräten vernetzt und gesteuert. Alle für den Betrieb notwendigen Geräte sind im Auto selber eingebaut und somit ortsunabhängig. Dank dem Satellitennavigationssystem GPS (Global Positioning System) kann das System ganz automatisiert werden. Der Fahrer muss sich um keine technischen Belange kümmern und kann sich voll den Safarirouten widmen.

Kernstück der Technik ist eine eigens kreierte Software, welche das schnelle und projektgenaue Programmieren der Kurzfilme ermöglicht. Die Videosafari kann so sehr flexibel und schnell neuen Situationen und Städten angepasst werden.

Im Fahrzeug ist ein Audiovisions-Server mit einem GPS Empfänger eingebaut. Wenn sich das Safarimobil einem Schauplatz nähert, löst die GPS-Steuerung ein Signal an den Audiovisions-Server aus, der darauf den entsprechenden Kurzfilm anspielt: Das Bild erscheint auf der Leinwand, der Ton erklingt über die Lautsprecheranlage.

 

 

 

 

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